Nepomuk-Statue

Johannes Nepomuk
Priester, Märtyrer, lebte im 14. Jh.
Heiligsprechung: 1729

Einer Legende nach wurde er nach seiner Weigerung, das Beichtgeheimnis zu brechen, gefoltert und von der Karlsbrücke in Prag in die Moldau gestürzt. Er wird als „Brückenheiliger“, Patron der Priester und Beichtväter sowie Helfer gegen Verleumdung verehrt.
Die Figur ist aus Zogelsdorfer Muschelkalkstein, das Postament aus Granit.
Die Statue aus dem 18. Jh. hatte bereits mehrere kirchennahe Standorte auf dem Hauptplatz.
Restauriert und versetzt wurde sie zuletzt 2020.